Was macht einen Arbeitgeber attraktiv, was wünschen sich die „Young Professionals“?
Posted on 2017-10-05
Der Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister (BAP) welcher auch die 100Pro Personal GmbH bei seiner täglichen Arbeit unterstützt, veröffentlicht aktuell eine Studie: „Was macht Unternehmen der Personaldienstleistungsbranche im Wettbewerb um Young Professionals attraktiv?“ Gregor Heynen Geschäftsführer der 100Pro Personal GmbH hat die Studie zur Lebens- und Arbeitswelt der jungen Generation in der Zeitarbeitsbranche mit großem Interesse gelesen. Die „große Frage“ bringt und das neue Erkenntnisse.
BAP-Geschäftsführerin Julia Große-Wilde sagt:“ „Mit der Studie wollen wir die Unternehmen unserer Branche dabei unterstützen, junge Nachwuchskräfte besser zu verstehen und ihnen gleichzeitig Wissen an die Hand geben, wie sie Young Professionals finden, für Leistung motivieren und an ihr Unternehmen binden können. Durch Digitalisierung und technischen Fortschritt erfährt das Personalwesen einen starken Wandel und im vielzitierten 'War for talent' wird es wichtiger denn je, die Arbeitgebermarke zu stärken und die Aufmerksamkeit der Kandidaten zu gewinnen.
Folgende Kernaussagen hat die Studie herausgearbeitet:
Spaß bei der Arbeit ist die Nummer 1 als Motivation für Leistung
Die stärkste Leistungsmotivation junger Menschen in der Zeitarbeitsbranche sind nicht etwa Ansehen oder Karriere, sondern Spaß und Team-Gefühl. Das Gehalt kommt als Motivator nach der Anerkennung erst an fünfter Stelle.
Ohne WhatsApp geht gar nichts in Sachen Kommunikation – auch Xing ist wichtig
Der wichtigste Kommunikationskanal für junge Talente der Zeitarbeitsbranche ist WhatsApp (96 Prozent). Kein anderer Kanal ist so beliebt und wird gleichermaßen privat wie auch beruflich genutzt. Auch die Karriere-Plattform Xing wird mit 42 Prozent als Kommunikationsplattform in der Zeitarbeitsbranche häufig verwendet.
Bei der Jobsuche setzen junge Talente auf die Empfehlungen von Freunden
Fast jede dritte Neueinstellung auf dem Arbeitsmarkt kommt laut aktueller Erhebung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung über persönliche Kontakte zustande.
Weitere Informationen über die Studie, den BAP und den Jugendforscher Simon Schnetzer, welcher maßgeblich mitgearbeitet hat finden Sie auf der Homepage des BAP https://www.personaldienstleister.de/bap-studie-ergebnisse/